Unsere Rinderrassen

Wir haben zwei Rinderrassen: Die Hinterwälder und die Galloways.


Die Hinterwälder sind die kleinste Rinderrasse Mitteleuropas und kommen aus dem Süd-Schwarzwald. Sie sind sind kaum krankheitsanfällig und durch ihren geringen Erhaltungsbedarf sehr genügsam. Ihre Leichtigkeit prädestiniert sie für die Haltung in gebirgigen Gegenden mit steilen Hanglagen, da sie kaum Erosionsschäden verursachen. Die Kühe sind leichtkalbig und langlebig. Das Fleisch ist von bester Qualität. Das Fleisch ist sehr feinfaserig und zart (Untersuchung der Bundesanstalt für Fleischforschung in Kulmbacher gab im Notensystem 1-6 zur Vergleichsrasse +0,6 in Zartheit). Diese Zartheit rührt von den nachweislich kürzeren Muskelfasern gegenüber anderen Rassen. Gerne werden Hinterwälder für die Mutterkuhhaltung eingesetzt. (Quellen: herz-fuer-tiere.de, Hinterwaelder.com)


Unsere Hinterwälder sind ca. von Mai bis zum ersten Schnee auf der Weide. Den Winter verbringen sie im Stall.


Anders unsere Galloways. Die Galloways sind ganzjährig auf der Weide. Galloways sind eine dominant hornlose Fleischrinderrasse. Sie stammen ursprünglich aus dem Südwesten Schottlands und sind heute auf der ganzen Welt verbreitet. Sie sind friedfertig, genügsam und widerstandsfähig und bringen auch bei naturnaher Haltung eine gute Fleischleistung mit hervorragender Fleischqualität. Galloways haben eine überdurchschnittliche Futterverwertung und einen deutlich niedrigeren Erhaltungsbedarf als intensive Rinderrassen. Galloways sind langlebig, fruchtbar und leichtkalbig, wobei ihre Kälber leicht und von großer Vitalität sind. (Quelle: galloway-deutschland.de).


Für alle unsere Rinder gilt, sie bekommen keine Antibiotika oder Medikamente, nur bestes Futter und sind somit gesunde Rinder.


Wenn Sie Fragen zu unseren Rindern haben, beantworten wir Ihnen diese sehr gern.